Mit der Sicherheitspartnerschaft „Kooperation Sicherheit Innenstadt/Döppersberg (KoSID)“ wurden rund um den Wuppertaler Hauptbahnhof akteursübergreifend abgestimmte Maßnahmen umgesetzt und wissenschaftlich begleitet...
Methoden und Vorgehen
Dr. Sandra Huning, Universität Dortmund
Polizeivertrauen in diversitätsgeprägten Stadtquartieren
Das Projekt „Entwicklung eines quartiersbezogenen Austausch- und Lernprogramms zur Förderung des wechselseitigen Verständnisses von Polizei, Ordnungsdienst und Stadtgesellschaft (EQAL)“ der Bergischen Universität...
Sicherheit im Bahnhofsviertel – SiBa
Das Kooperationsprojekt der Universitäten Tübingen und Wuppertal (2017-2020) verfolgte das Ziel einen Beitrag zu ganzheitlichen Sicherheitskonzepten für Bahnhofsviertel zu leisten und praxisbezogene Hinweise für...
Erfassung baulich-räumlicher Merkmale, Reflexion und Implikationen
Reflexionen und Implekationen einer quantitativen Erhebung baulich-räumlicher Merkmale für die Erstellung statistischer Prognosen zur Kriminalprävention im Städtebau
Handlungshilfe für Wohnungsunternehmen: Sicheres Wohnen frühzeitig gestalten
Die Handreichung umfasst 50 sicherheitsrelevante Fragestellungen inklusive Handlungsempfehlungen, an denen sich Wohnungsunternehmen bei der Planung und Gestaltung sicherer Wohnquartiere orientieren können.
Qualitative Fallstudien des vdw
Die Fallstudien liefern eine vertiefende, qualitative Untersuchung der sicherheits- und nachbarschaftsbezogenen Aktivitäten der assoziierten Wohnungsunternehmen in drei ausgewählten Quartieren in Braunschweig und Bremen.
Kennzeichen guter Praxis
Das Dokument stellt die durch das Difu entwickelten Kriterien zur Auswahl der Beispiele guter Praxis im Umgang mit Sicherheit und Vielfalt im Quartier dar.
Diversitätsorientierte Sicherheitsstrategien
Diversitätsorientierte Sicherheitsstrategien sind Vorgehensweisen, die Fragen von Sicherheit und Vielfalt in der Stadt durch offene, inklusive, integrierte, kooperative, strategische und adaptive Maßnahmen und Konzepte...
Bericht: Ergebnisse der zweiten Welle der Kommunalbefragung
Die zweite Welle der Kommunalbefragung wurde als Bericht dokumentiert, der die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der Fragestellungen des Projekts kontextualisiert.
Ausgewählte Befunde der dreistufigen Kommunalbefragung
Im Rahmen des Projektes wurden vom Difu drei Kommunalbefragungen durchgeführt. Ausgewählte empirische Ergebnisse werden hier präsentiert.
Kommunale Handlungsfelder und Akteur*innen
Das Dokument stellt die zentralen kommunalen Handlungsfelder sowie relevante Akteur*innen und typische Maßnahmen im Umgang mit Sicherheit und Vielfalt im Quartier dar.
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Methoden und Vorgehen
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Methoden und Vorgehen.
Freiraumanalyse unter räumlich funktionalen Aspekten
In der räumlich funktionalen Analyse werden vorhandene Ausstattungsgegenstände und Nutzungsmöglichkeiten sowie die vorhandene Beleuchtung bei Dunkelheit betrachtet.
Potentiale und Defizite als Ergebnis der Freiraumanalyse
Im Anschluss an die strukturelle und räumliche Analyse unter Einzelaspekten werden die festgestellten positiven und negativen Aspekte der Untersuchungsgebiete in weiteren Plänen zusammengefasst. In Anlehnung an die SWOT...
Freiraumanalyse unter räumlich strukturellen Aspekten
Die räumlich strukturelle Analyse beschreibt die Lesbarkeit und damit die Möglichkeit der Orientierung im Gebiet sowie die Aufenthaltsqualitäten.
Fallstudiengebiete in Braunschweig und Bremen
Auswahl und Analysen der Fallstudiengebiete im Neubau und im Bestand
Ergebnisse der Kommunalbefragung zu Sicherheit und Vielfalt im Quartier
Im Rahmen des Projekts DIVERCITY hat das Difu eine dreistufige Kommunalbefragung verschiedener Ämter und Fachbereiche (Ordnung, Stadtplanung, Soziales, Jugend, Wohnen, Integrationsbeauftragte) aller deutschen Städte und...
Praxisbeispiele diversitätsorientierter Sicherheitsstrategien
Das Difu hat 16 Beispiele guter Praxis im Umgang mit Sicherheit und Vielfalt in 13 deutschen Kommunen ausgewählt und stellt sie hier in Form von Steckbriefen vor. Dabei skizzieren die Steckbriefe verschiedene...
Methode der Freiraumanalyse
Eine differenzierte Freiraumanalyse unter Nutzungsaspekten dient der Erfassung baulich-räumlicher Merkmale, die das Sicherheitsempfinden beeinflussen können.
Expert*innenmeinungen aus den Quartieren
Expert*innenmeinungen aus den Fallstudiengebieten Braunschweig-Heidberg und Bremen-Gröpelingen zu den Themen Sicherheit und Vielfalt im Quartier.
Aufsuchende Beteiligung
Im Projekt erfolgte die Verknüpfung von Gender, Diversity und Inklusion in der Freiraumplanung, mit der Methode der aufsuchenden Beteiligung in Bezug auf unsichere Orte.
Beteiligungsmöglichkeiten in Planungsprozessen
Die Polizei kann als Träger öffentlicher Belange kriminalpräventive Aspekte in Planungsprozesse einbringen.
Kommentierte Literaturverzeichnisse zu Sicherheit und Vielfalt im Quartier
Die kommentierten Literaturverzeichnisse stellen Literaturhinweise für die Themenfelder Gender und Diversität, Wohnen und Nachbarschaft, Handeln und Verantwortung, Akteur*innen und Zuständigkeiten sowie Methoden und...
Arbeitshilfe „Sichere Räume“
Teilweise stark frequentiert und von unterschiedlichsten Nutzergruppen in Anspruch genommen, bedürfen auch lokale Infrastrukturen – sprich Bahnhöfe, Schulen, Fußgängerzonen und andere öffentliche Räume – besonderer...